Seit 1996 bin ich in dieser Branche unterwegs, seit 2000 Makler und seitdem auch nahezu vollständig im Bereich der Kranken- und Berufsunfähigkeitsabsicherung beratend unterwegs, seit nun über 17 Jahren ausschließlich per Telefon und Mail/online. Warum ich das zuerst schreibe? Weil ich einer der ersten Makler war, die online umfangreiche Themen wie PKV und BU beraten haben und weil ich neue Technologien liebe. Fintechs, auch wenn diese teilweise viel Mist bauen, wie Knip und Clark uns ja hier und hier zeigen, haben diese etwas geschafft, was Jahre zuvor undenkbar war. Versicherer denken nach und glauben nicht mehr “wie vor 30 Jahren bleibt es immer”.
Vor über 17 Jahren gab es einmal Datensatzanbieter, damals hieß einer der ersten financescout24, da habe ich damals mal Datensätze gekauft, also Kundendaten von Menschen, die im Internet eine Beratung gesucht haben. Diese Kunden fragten auf der Seite von financescout an, dieser prüfte die Daten auf Richtigkeit und verkaufte diese dann an Makler, der Kunde wusste das und wartete auf den Anruf. 63,80 DM (!) hat ein Datensatz damals gekostet.
Auch heute funktioniert das “Geschäft” der Datensatzhändler noch genau so. finanzen.de ist einer der größeren. Diese bieten Datensätze an, welche über Websites generiert werden, der Makler zahlt heute einen Betrag von bis zu 250 € für eine Adresse und eine Telefonnummer für die PKV und davon sind viele Fakeanfragen. Da wundern wir uns über Qualität in der Beratung? aber das nur am Rande.
Ein neues anderes Konzept verfolgt “passt24”. Makler/ Berater können für einen festen monatlichen Betrag da “mitspielen” und bekommen Anfragen, auf welche Sie anonym angeboten abgeben können. HEY… Super. ich wollte das schon immer mal.
Damit Sie aber verstehen was da passiert und erfahren wie es mir erging (als Interessent wohlgemerkt, nicht als Berater) die ganze Geschichte. Ein Interessent erzählte mir von der Plattform, aber nicht ob es ihm gut oder schlecht ergangen ist. OK, er war danach bei mir, hätte ich mir auch denken, aber ok. Also schaute ich mich mal auf der Seite um und versuchte das System zu verstehen.
Das Modell von passt24 erklärt
Zunächst der Hinweis. Alle Screenshots dieses Beitrages dienen der Beschreibung des Systems und meiner Erfahrung damit. Das (c) und die Bildrechte liegen weiter bei passt24.
Letztendlich ist es nichts anderes als eine Vermittlungsplattform zwischen Kunde und Berater, also das was andere Datensatzanbieter und Datensammelseiten auch tun. Dort ist es aber etwas anders. Der Kunde fragt an, gibt seine persönlichen Daten an, bekommt (im besten Fall) den Hinweis “Ihre Daten werden an einen Berater weitergeben, der meldet sich dann” und wartet dann auf den Anruf/ die E-Mail etc.
So funktioniert das System für den Interessenten
Als Interessent, der sich nach einem neuen Versicherungsprodukt umsehen möchte, gehen Sie auf die Seite von passt24 und schauen sich die Sparten oben an. Dann ist ein Formular auszufüllen, welches die Sparte und die entsprechenden Daten abfragen soll. Schließlich muss der Berater auf der anderen Seite auch wissen, für was genau er überhaupt ein Angebot erstellen soll.
Ich habe es mir ausschließlich im Bereich der Privaten Krankenversicherung angeschaut, zur BU folgt das etwas später, dort warte ich auf die Unterlagen des Kunden, welcher das bereits “absolviert hatte” und mir erst davon erzählte. Schauen wir uns das dann einmal genauer an.
Interessant ist zudem, eine Beschränkung auf unabhängige Berater scheint es nicht zu geben. Also kann auch passieren, ein Angebot wird von einem Vertreter abgegeben. Das ist nicht schlimm, muss nur der Interessent wissen, es kann dann aber kein unabhängiges Angebot sein.
Lesetip: So finden Sie unabhängige Beratung in Finanz- und Versicherungsfragen
Vertreter sind an eine (oder manchmal mehrere, Mehrfachagenten) Gesellschaften gebunden und für diese tätig. Eine andere Gesellschaft lässt sich dann nicht vermitteln.
Seriöses Angebot mit den Fragen unmöglich
Doch nun geht es an die Fragen. Nur wenn die Eckdaten stimmen, nur dann kann auch der Berater ein sinnvolles Angebot erstellen und dieses überhaupt für die weitere Beratung und Besprechung zur Verfügung stellen. Die Abfragemaske sieht dann so aus:
Ich muss also Angaben machen, welche für meine Auswahl und das Angebot des Vermittlers relevant sind. Dazu gehören zunächst einmal Fragen nach dem Status, also angestellt oder selbstständig, Beamter mit Restkostenabsicherung oder einem Anspruch auf freie Heilfürsorge.
Doch damit kann sich ein Tarif ja nicht auswählen lassen, es Bedarf umfangreiche Fragen zur Leistung. Zum Vergleich: Schauen Sie einmal hier unter dem Punkt Auswahlkriterien oder werfen einen Blick in meinen Kriterienfragebogen. Mehr zu lesen auch im Beitrag “Der Weg zur passenden Krankenversicherung“. Doch machen wir weiter in der Anfrage bei passt24, passt ja schließlich.
Für die Auswahl der Kriterien bleiben mir nun drei Möglichkeiten im DropDown Feld. Ja, Sie haben richtig gelesen, ganze drei. Man hat sich hier noch nicht einmal die Mühe gemacht, die einfachsten und notwendigsten Angaben abzufragen, das schaffen sogar die ganzen Spam Seiten zur PKV im Netz. Selbst diese Fragen schon nach Selbstbeteiligung, gewünschtem Zahnschutz, Naturheilkunde und mehr. Hier habe ich nur die Optionen 1-3, diese sehen Sie hier. Wichtig kann mir also der Preis, Preis-/Leistung oder der Topschutz sein.
Dazu gibt es noch ein Bemerkungsfeld, was aber beschränkt ist. In meiner Anfrage habe ich daher noch “Naturheilverfahren, alternative Medizin, Bonuszahlungen” eingetragen und die Anfrage dann versendet. Etwa 48 Std. später erhielt ich eine Mail. Ab 18 Uhr könnte ich die Vorschläge abrufen.
Dilettantisch, am Bedarf vorbei, unfähig – und das ist noch freundlich formuliert
Das tat ich dann auch und war zunächst einmal erschrocken und verwundert zugleich. Mein “Top Schutz” in der PKV sollte nur 59 € kosten, im Monat. Das ist etwa ein Zehntel der normalen Preise, wie machen die das bloß?
Wie gesagt, die Anfrage ist immer noch für beide Seiten anonym, weder ich kann den Berater sehen, noch der Berater meine Daten. Persönliche Daten werden auch zu keiner Zeit übermittelt. Daher klicke ich gespannt auf den “Direktvorschlag” und falle fast vom Stuhl. Das was mir hier angeboten wird sieht nach dem Klick so aus:
Ein “Beispiel” mit einem Angebot für eine Privathaftpflicht bekomme ich. Ja, richtig gelesen, wir reden über eine Private Haftpflicht.
PHV und PKV sind nicht identisch
Liebes Team von passt24, bei Euch passt leider gar nix. Nix, Nada! Selbst wenn ich eine PHV angefordert hätte, kostet diese vielleicht 59,90 € im Jahr, aber keineswegs im Monat. Habe ich aber gar nicht, denn ich wollte eine PKV. Auch komme ich mir als Interessent mehr als ver-ar…. vor, wenn mir jemand ein Beispiel vorsetzt, also ein Gesellschaftslogo mit dem Namen “Beispiel”, oder ist die Gesellschaft neu am Markt? Doch da stellt sich noch eine andere Frage, die des Beraters.
UPDATE: Nachdem ich gestern bei twitter ankündigte, heute etwas zu diesem Portal zu veröffentlichen, schrieb mir das Unternehmen. Man hätte meine Anfrage bei der Aufzeichnung eines internen Videos genutzt und daher wurde das Haftpflichtangebot nur aus Versehen eingestellt und dann wohl nicht gelöscht. Warum man so etwas mit einer realen Kundenanfrage und einem aktiven Account macht, ich verstehe es nicht. Ja, Fehler passieren, warum das nun gerade hier zufällig passiert… Aber natürlich sind solche Fehler wo Menschen arbeiten nicht auszuschließen. Ich empfehle dennoch Tests und Videos nicht an Liveanfragen zu testen.
Zudem, auch eine weitere Anfrage brachte NULL Ergebnis. Diese wurde bewusst in Berlin gestellt, um dort mehr Berater zur Verfügung zu haben.
Ich habe daraufhin mit einem der Geschäftsführer gestern gesprochen. Man ist der Meinung das richtige System zu haben, weil… ok, sonst wäre es auch der falsche Job, würde man das nicht glauben. Problematisch halte ich weiterhin die Tatsache dem Kunden zu unterstellen “er möchte unbedingt anonym anfragen” und dem Berater pauschal zu unterstellen: “Ihr belästigt Kunden mit Anrufen/ E-Mails etc., auch wenn dieser das nicht möchte. Allein diese pauschale Unterstellung bringt viele Kollegen dazu, hier nicht “mitzumachen”, wie eine kleine Umfrage in einem internen Maklerforum ergab.
So funktioniert das System für den Berater
Der Berater, welcher sich entscheidet mit passt24 zu arbeiten, der muss sich dafür anmelden. Wenn Sie auf den folgenden Screenshot mit den Preisen klicken, dann können Sie sich alle weiteren Infos dort direkt ansehen.
Der Berater entscheidet sich also für ein Paket. Dabei geht es aber nicht danach was er kann und welche Sparten er braucht, sondern nach dem “guten” und “weniger lukrativem” Produkt. Wer also auch oder sogar nur die Sparten BU und Private KV beraten möchte und auch hier Anfragen sehen, der wählt das Premium Plus Paket für 117 € monatlich (inkl. MwSt) und + 105 € für jede weitere (PLZ) Region. Die Anfragen kosten dann keinen extra Aufpreis.
Soweit klingt das ja ganz gut und besser als 250 € für eine Anfrage zu zahlen. Aber, ganz so geht es dann doch nicht. Denn die Anfrage bekommt ja hier nicht der Berater, sondern diese wird anonym übermittelt. Ja, anonym.
Mit den tollen Fragen aus der Anfrage (siehe PKV oben) soll dieser dann ein Angebot abgeben, ein Angebot welches er sinnvoll und bedarfsgerecht gar nicht abgeben kann, selbst wenn er noch so gut wäre. Fragen kann er dem Kunden nicht stellen, denn er weiss ja nicht wer er ist. Erklärungen kann er nicht geben, denn beide sind ja anonym. Der Berater kann nur mit den Angaben die passt24 übermittelt ein Angebot abgeben, ein Angebot welches haftungsrechtlich sehr fragwürdig ist.
Keine Fragen zum Krankengeld, kein Bedarf, keine Beratung, nichts.
Das Schlimmste was ich an Portalen erlebt habe
Portale für die Krankenversicherung und die Anfrage gibt es viele. Ich habe in den letztren Jahren immer mal wieder über Unsinn in der Branche geschrieben. Unpassende Anfragen, unfähige Portale und vieles mehr, das hier ist jedoch so schlimm, weder Berater noch Kunden haben da irgendeinen Nutzen von.
Hätte es ein Angebot gegeben, also ein brauchbares, so hätte ich dieses als Interessent lesen können und MICH DANN für einen Berater entscheiden. Klar, die Anfrage geht nicht an einen, sondern alle Berater in der Region. Daher dachte ich an einen Fehler und habe es mit der Postleitzahl 10785 für Berlin nochmals probiert. Hier oben auf Rügen, so dachte ich, gibt es vielleicht noch nicht so viele Berater die diese Plattform nutzen. Aber… auch hier: Fehlanzeige. Nach zwei Mails mit dem Hinweis
“zu Ihrer Anfrage einer Private Krankenversicherung haben wir die eingegangenen Vorschläge der Experten vor Ort in Ihrem passt24 Portal hinterlegt.”
geklickt, aber nix da. Die Anfrage ist zu sehen, Antworten, Angebote oder auch nur irgendeinen Hinweis auf mehr Infos gibt es nicht.
passt24 – da passt nichts, nicht für Interessenten, nicht für Berater
Wie bereits geschrieben handelt es sich für mich um die unsinnigste Idee die es gibt. Warum? Das hat mehrere Gründe. Zum einen gehört zur Beratung Vertrauen, Vertrauen in den Berater, Vertrauen in die Kompetenz des Beraters. Diese geht mit einer “ich schreibe mal anonym eine Anfrage” schon mal nicht.
Auf der anderen Seite kann der Interessent nicht sehen, ob Makler, Mehrfachagenten, Honorarberater oder Vertreter einer Gesellschaft das Angebot bearbeiten. So bekommt er zum Beispiel vom Vertreter X ein Angebot der Gesellschaft Y, aber nicht weil diese am besten passt oder den besten Preis hat, nein, weil der Vertreter nur dieses Angebot machen kann.
Weiterhin ist mit so unsinnigen Fragen (das ist in der BU aber leider auch so) kein Angebot möglich, geschweige denn eine sinnvolle Beratung und schon gar nicht die Prüfung von Bedarf, ggf. anderen Absicherungen und mehr.
Berater die das nutzen, sind meiner Meinung nach in dem Job falsch. Warum so deutlich? Wenn ich auch nur ein bisschen Wert auf mein Beratung, Qualität und Seriosität habe, nur ein klein wenig, dann möchte ich den Interessenten kennenlernen. Fragen stellen, nachfragen können, Erklärungen geben und vorallem VOR ABGABE eines Angebotes entscheiden können ob ein Produkt überhaupt passt und es nicht andere, sinnvollere Optionen gibt.
Für den Berater bedeutet es sinnlosen Aufwand für völlig sinnfreie Angebote, für den Interessenten entsteht der Eindruck eines Angebotes, eines welches keines ist.
Die Idee erst einmal “anonym” anfragen zu können mag der Wunsch des Portals sein, ich bearbeite anonyme Anfragen nicht. Ich möchte meine Interessenten kennen, genau wie diese mich und meine Arbeitsweise vorab kennen sollen, darum gebe ich auch hier auf der Seite unzählige Info über mich, meine Arbeitsweise und die Abläufe. Wer das nicht will, also zum Beispiel mit “Max Müller” und einer Adresse “spam_mueller@web..” anfragt, den möchte ich nicht beraten. Ich hatte den Fall ein einziges Mal in fast 20 Jahren, also so eine Art von Anfrage und auf meinen Hinweis “wir müssten wegen weiterer Rückfragen telefonieren” kam dann “ich möchte aber nur ein Angebot”. Das habe ich dann abgelehnt, würde ich auch heute jederzeit wieder tun.
UPDATE: In meinem Gespräch mit dem GF des Unternehmens erklärte dieser: “Wenn der Berater aufgrund der Angaben kein Angebot abgeben kann/ will, dann antworten einige Berater auch schon mal “wir müssen dazu telefonieren” und dann kann der Kunde mit ihm in Kontakt treten.” Sorry, aber welch ein Unsinn. Ich frage ein Angebot an (nehmen wir mal an es gäbe jemanden auf Kundenseite der genau das will- eine anonyme Anfrage. Danach bekomme ich eine Mail mit “aufgrund der Angaben die Sie da gemacht haben, kann ich Ihnen nix rechnen, Ihnen auch kein Angebot schicken, aber hey… wir können telefonieren.” Hier hat anscheinend jemand den Bedarf und das Angebot noch nicht so richtig verstanden.
Das Fazit?
Solange Portale den Vermittlern unterstellen “wenn der Kunde nicht anonym ist, wird er am Ende vom Berater/ von Beratern mit Anrufen zugeschüttet”, solange hat das nichts mit Vertrauen zu tun, nichts mit seriöser Beratung. Als Berater kann und will ich solchen Unsinn weder unterstützen noch da mitmachen. Als Kunde und Interessent sollten Sie sich sehr genau überlegen warum Berater da mitmachen und was Sie als Kunde davon haben.
Mit fällt leider nicht ein einziger Vorteil ein, warum ich als Kunde da hin sollte, denn mit den Angaben so unqualifizierte Angebote zu bekommen… nun, dass kann ich auch selbst im Netz. Als Berater ist es noch schlimmer, viele Berater bekommen eine Anfrage und geben ein Angebot ab, das anonym und so, dass es gar nicht passen kann. Der Kunde überblickt aber nicht ob es passen kann oder nicht, wie auch, man hat es ja weder richtig erfragt noch erklärt.
Klar ist, hier
Vieles deckt sich mit meiner Meinung + Erfahrung:
Ich war 2014 Tester der ersten Stunde – jung, naiv und versprach mir ein paar zusätzliche Kunden als Beimischung, die mehrmonatige Testphase war kostenfrei, also warum nicht auch mal etwas Neues versuchen.
Man konnte sich für ein bestimmtes PLZ-Gebiet registrieren, angeblich deckte p24 damals schon 90% Deutschlands ab. Nun sind Behauptungen noch lange keine Tatsachen – glauben hilft. Oder auch nicht.
Regelmäßig (ca. 1 x p.W., mehr kam nicht) bekam ich die Standard-Rückmeldung, dass sich mein Angebot “unter den Top-Angeboten” befunden haben soll. Es kam jedoch nicht zu einem einzigen Kundenkontakt in min. 3 Monaten!
Kein Feedback zu auch nur einem Angebot. Nada. Null. Nichts. Einfach nur völlig umsonst gearbeitet. OK, kein Riesenaufwand. Denn dank der nur spärlichen Kundeninfos musste (und konnte) man auch nicht viel beachten. Aber es summiert sich eben doch und jeder Mensch will wissen, was aus seiner Arbeit geworden ist.
Qualifiziert anbieten ging so natürlich nicht, meine Idee war, wenigstens erstmal den Kontakt herzustellen, den Rest würde ich mit meinem Schirm, Scharm und Melone dann später nachholen. Aber… null. Totenstille.
Es gab von mir auch ausführliche Feedback-E-Mails und Telefonate an das Unternehmen, die genau die Punkte beinhalteten, die im Blog von Sven Hennig angesprochen werden. Scheinbar hat sich bis heute nichts gebessert.
Frage mich daher, ob und wer der “Kollegen” hierüber überhaupt schon einmal Geschäft gemacht haben soll. Ich glaube auch nicht daran, dass es für irgendjemanden wirklich Vorteile bringt. Das ganze Modell ist für den Eimer, um nicht gleich Schlimmeres zu verdächtigen.
Außer vielleicht für die Betreiber, die sich mit soundsoviel monatlichen Abonnenten ein regelmäßiges Einkommen verschaffen, ohne gegenüber den Beteiligten auch nur ansatzweise zu halten, was man so vollmundig versprach.
(Ende meiner Meinung.)