So zumindest kam ich mir heute vor. Zuerst fuhr ich kurz heute morgen bei dem Kindergarten “Regenbogenhaus” hier auf der Insel Rügen vorbei, um etwas abzugeben. Das ist der Kindergarten, den ich über das Jahr verteilt ab und an mal etwas unterstütze bei seinen Projekten. (Spielplatzneugestaltung, Bau eines Baumhauses)
Da gab es heute dann gleich mal einen Eimer Plätzchen… perfekter Start in den Tag!
Und dann… als ich am Nachmittag nach Hause kam, stand da ein recht großes und vorallem schweres Paket. Darin waren… 24 Flaschen Rot- und Weisswein. Doch dabei keine Karte oder sonst eine Idee, woher die stammen könnte. Bis… ja bis mir die Geschichte wieder einfiel:
Vor einiger Zeit rief mich mal jemand an mit dem einleitenden Satz “Ich bin kurz vor der Rente, habe etwas Ärger mit meiner Krankentagegeldversicherung und wollte Sie gern mal was fragen. Sie können an mich nichts (mehr) verdienen, aber vielleicht haben Sie einen Tipp an wen ich mich wenden könnte.” Wir telefonierten dann mal eine Dreiviertelstunde mit vielen Details und es endete mit einigen Tipps und einem “Danke, das hat mir sehr geholfen- ich mach das mal wieder gut.”
Das Ergebnis war dann das hier:
DANKE für beide Geschenke heute und GERN GESCHEHEN.
Wenn Ihr/ Sie also auch Plätzchen und Wein wollt- immer schön nett sein, auch mal unentgeltlich helfen und dann klappt das auch… (kleiner Scherz) 🙂