Erste Prognosen für die Beitragsentwicklung des GKV Höchstbeitrages 2025 und der neuen Werte für die Jahresarbeitsentgeltgrenze 2025, der Beitragsbemessungsgrenze und auch die Veränderung des GKV Beitragssatzes 2025 und des kassenindividuellen Zusatzbeitrages sind nun möglich.
Genaue und verbindliche Zahlen liegen voraussichtlich in der zweiten Septemberhälfte vor.
Dreiundfünfzig Minuten die vor einer großen Fehlentscheidung bewahrten. Dieser wäre zudem unumkehrbar, da der Weg zurück in die GKV nicht möglich wäre.
Warum Sie trotz Höchstbeitrag im Alter nicht mit sechsundsechzig in die Private Krankenversicherung wechseln sollten und sich gut informieren, das lesen Sie hier.
Arbeitnehmer, welche nach einer Statusfeststellung Versicherungspflicht werden, sind mit hohen Nachforderungen konfrontiert. Auch Selbstständige mit nur einem Auftraggeber können hier, wie auch Gesellschafter/Geschäftsführer in teure und ausweglose Situationen kommen.
Was genau Sie unternehmen können, um hohe Nachzahlungen zu vermeiden, habe ich hier an Beispielen beschrieben.
Es handelt sich hier um ein Update eines Artikels aus 2021.
Mit dem neuen Tarif ottonova First Class Pro+ führt die ottonova nun in 2024 die garantierte Beitragsrückerstattung in die Tarife ein.
Was der neue Tarif kann, wie der Mitbewerbervergleich aussieht und was er kostet, das lesen Sie hier. (Hinweis: Die Prämien wurden in diesem Beitrag am 14.5. korrigiert, da diese einen Fehler enthielten.)
Endlich hat es die Allianz auch getan. Mit den neuen PKV Vollkostentarifen MeinGesundheitsschutz startet die Allianz zum 1. Mai 2024 endlich eine neue Ära. Was sich hinter den Tarifen verbirgt, wer wechseln kann und was diese kosten, all diese Informationen finden Sie in diesem Artikel.
Stabile Beiträge und die Frage, ob Sie Ihre Krankenversicherung auch dann noch gut bezahlen können, wenn diese am meisten gebraucht wird, im Alter, beschäftigt viele Versicherte.
Welche Optionen es gibt und wie ein stabiler Schutz langfristig gestaltet werden kann und bezahlbar bleibt schauen wir uns hier an.
Auch geht es um die Frage, ob Sie das Geld nicht lieber privat anlegen sollten, statt eine Beitragsentlastung zu nutzen. Die PKV Beitragsstabilität beschäftigt nahezu alle Versicherte.
Antworten auf diese Frage am Ende des Beitrages.
Das Gesamteinkommen spielt bei der Festsetzung der Beträge und besonders auch bei der Familienversicherung eine entscheidende Rolle.
Was genau hier enthalten ist und was die Rundschreiben des GKV Spitzenverbandes regeln, hier als detaillierte Zusammenfassung.
So geht es nicht weiter. Zeit ist endlich, die von jedem von uns.
Der Tag ist es, die verfügbaren Termine sind es und wenn der Kalender voll ist, dann ist er voll.
Wo ich Probleme sehe, wie sich diese lösen lassen und was jedes Puzzleteil dazu tun kann, das einmal hier "niedergeschrieben", frei von der Seele, nach einem viel zu vollen Tag.
Liegt Ihr Bruttojahreseinkommen als Angestellte(r) zwischen 66.600 € und 69.300 € pro Jahr, so tritt ab dem 1. Januar Versicherungspflicht in der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) ein. Sie müssen dadurch die Private Krankenversicherung zwangsweise verlassen.
Wie Sie dieses prüfen und ggf. verhindern können, beschreibe ich in diesem Artikel ausführlich. Sie erhalten hier konkrete Handlungsempfehlungen zum Eintritt der Versicherungspflicht.
Wer als Angestellter erstmalig die Grenze (66.600€) überschreitet, wird versicherungsfrei. Nun bleiben diverse Austrittsmöglichkeiten aus der gesetzlichen Krankenkasse, welche nach individueller Prüfung genutzt werden können.
Für alle gemeinsam gilt: Übereilt und schnell handeln ist bei einem lebenslangen Produkt definitiv die falsche Wahl. Keine Frist und Beitragsersparnis ist es wert, hier unüberlegt und schnell zu handeln. Aus diesem Grund wählen Sie in Ruhe aus. Nehmen Sie sich Zeit und beschäftigen Sie sich entspannt mit dem Thema.
Zum 01. Januar erwarten wir eine Hallesche Beitragsanpassung 2024.
Dieser betrifft insbesondere den Tarif NK.select XL in unterschiedlichen Varianten.
Egal ob NK.Select XL Bonus, oder mit einer Selbstbeteiligung, es wird eine Anpassung der Beiträge geben. Für wen die gilt und wie hoch diese ausfällt, lesen Sie hier.
Wie aus dem (Referenten-) Entwurf eines Gesetzes zur Unterstützung und Entlastung in der Pflege (Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz – PUEG) hervorgeht, folgt die nächste Beitragserhöhung der Pflegeversicherung.
Ab Juli 2023 ist eine Steigerung des Beitrages geplant. Wen es trifft, wie hoch die Anpassung ausfällt und was dieses für Arbeitnehmer mit der privaten Krankenversicherung zu tun hat, das lesen Sie hier.